Joau Raou






Beatails


Joau Roau ist eine Amaunir in Myranor und war Mitglied der erfolgreichen Amaunir-Musikgruppe "Beatails". Diese löste sich auf nachdem ein Mitglied eine Beziehung zu dem menschlichen Künstler Oko Yono einging. Seitdem ist Joau Roau alleine mit ihrer Laute unterwegs und sucht nach neuen Abenteuern. 
Sefau :)










Der Spinnenkönig

In der zweiten Blütezeit des Namenlosen war er der Herrscher über die Stadt, trieb die Nekromantie und die Chimärologie voran auf der Suche nach dem göttlichen Funken, der Unsterblichkeit, die seinem Volk verwährt geblieben war. Schließlich jedoch wurde er vom Orden der letzten Nacht in seinem Thornsaal gestellt und mit einem heiligen Schwert an seinen Thron genagelt. Sein Geist überdauerte die Jahrtausende. Dem Wahnsinn nahe lauert er darauf, was die Helden ihm wohl für Unterhaltung liefern werden. Er hofft trotz all der Zwietracht, die er sät, dass Pardona ihr Vorhaben gelingen wird, was immer es eigentlich sein mag. Er ist neben Kerbhold einer der wenigen Ansprechpartner der Helden, am Anfang wird er versuchen, sich durchgedreht aber hilfreich darzustellen, nur um sie am Ende zu verraten.
Seine Tipps sind jedoch nicht immer leicht zu durchschauen, er spricht zwar nicht in Rätseln aber in seltsamen Metaphern.

Was er berichten kann:
-Über das Schwert des Namenlosen: Das ist seins! Er will es wiederhaben. Naja, eigentlich ist es Kerbholds Schwert. Der Verräter Kyl Nar Korr, der vor seinem Schicksal davon lief hatte es gestohlen während er, der Spinnenkönig mit dem Orden focht!
-Über Kerbhold: Er war bereits alt, als der Namenlose dem Spinnenkönig Kerbholds Schwert überreichte. Er ist selbst für dieses Relikt aus Urzeiten ein Relikt aus Urzeiten. Er war für die Bewohner des Stadt zu Zeiten des Spinnenkönigs ein Schreckgespenst und gleichzeitig eine Schande: Er beweist, dass die Spinnen nur ungeliebten zweiten Kinder des Namenlosen sind, nicht mit der Unsterblichkeit gesegnet, wie die Trolle des 4. Zeitalters. Daher war der tiefste Kerker zu seinen Lebzeiten ein Tabu.
-Über die SCs: Er weiss, was sie hier wollen. Er weiss, dass sie hier sind um diesem Ort ihren Frieden zu schenken. Er will ihnen helfen (eine Lüge). Er will aber unterhalten werden (die Wahrheit).
-Über sein Ende: In der zweiten Blütezeit des Namenlosen war er der Herrscher über die Stadt, trieb die Nekromantie und die Chimärologie voran auf der Suche nach dem göttlichen Funken, der Unsterblichkeit, die seinem Volk verwährt geblieben war. Schließlich jedoch wurde er vom Orden der letzten Nacht in seinem Thornsaal gestellt und mit einem heiligen Schwert an seinen Thron genagelt. Sein Geist überdauerte die Jahrtausende.
-Über die Waffen der SCs: Er weiss, wo sie versteckt sind, und dass die sie brauchen werden. Er kann ihnen helfen, sie zu bekommen, wenn sie ihm ein paar Gefallen tun.
-Über die Arkanomechanischen Anlagen: Er erzählt dies erst, wenn die Helden für ihn den Waldschrat zum Schweigen gebracht haben: Im 5. Zeitalter hielt er sich Zyklopen als Sklaven, die mit dem verbotenen Wissen des Gottes Wunderdinge erbauten, die das Leben in der Stadt angenehmer machten. Als die Stadt unterging, drehten diese Geräte aber durch und wendeten sich gegen ihre Erschaffer. Nun sind weite Teile der Stadt nicht mehr zu erreichen, ausser die arkanomechanischen Anlagen werden repariert. 3 Fokussteine sind nötig, um den Kern der Anlage in Kyl Nar Kors Schmiede wieder in Gang zu bringen. Nur so werden die magischen Türen wieder aktiv und nur so können die Helden in die Waffenkammer eindringen. 
-Über seinen Gott und die Unsterblichkeit: Der Namenlose ist der einzig wahre Gott. Er war der erste und Mächtigste. Die anderen Götzen sind seine Kinder, die ihn verrieten. Nur der Namenlose kann den Weg zum Ewigen Leben weisen. Doch verwehrte er diese Gnade seiner zweiten Schöpfung, obwohl die Trolle sie erhalten hatten. Um dem Namenlosen würdig zu sein, entwickelten die Spinnen Technologien, die sie den ebenfalls unsterblich machen sollten. Chimärologische und Nekromantische Experimente wurden durchgeführt. Zumeist mit schrecklichem Ergebnis. Am weitesten war man wohl noch mit den „Nakrarachni“ gekommen...in denen noch heute die Seelen der einstigen Bewohner schlummern und von denen eine aus der Stadt entkommen war.
-Über die Kultisten unter Pardona: Emporkömmlinge. Sie haben ihn nicht befreit - im Gegensatz zu den Helden. Sie erwecken aber Dinge, die eigentlich auf ewig ruhen sollten. In Wahrheit ist der König gespannt darauf, was Pardona tun wird und wird am Ende auch helfen, indem er die SCs fest hält
-Über den Waldschrat: Einer seiner Mörder ist in der Stadt gefallen und die Präsenz seines Geistes beleidigt ihn. Die Helden sollen ihn neutralisieren. 




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